5 Tipps wie du die Feiertage als Mama Heldin stressfrei erleben kannst

Kennst du das?
Weihnachten steht vor der Tür!!! Anstatt das es besinnlicher und ruhiger wird, stehst du als Mama voll im Stress, weil nicht alles so ist wie deine Gedanken sich das wünschen. Und es wird immer mehr von Jahr zur Jahr

Jeder muss ein Geschenk bekommen, Plätzchen müssen noch gebacken werden und die Kinder werden überallhin mitgeschleppt, von einem zum nächsten Termin.
Boah, was für eine besinnliche Zeit.
Im Wort besinnlich, steckt für mich das Wort Sinne: „Die Sinne wahrnehmen bzw. in sich kehren“. das gelingt mir zum Beispiel mit einem guten Tee, mit Kerzenlicht, schöner Musik, Zeit für die Kinder haben in einer gemütlichen Atmosphäre, Saunabesuch oder liebevolles Essen kochen und genießen.
Einfach zurück zur Basic. Zurück zur Natürlichkeit. Den Sinnen folgen.

Meine 5 Tipps für dich:

Tipp 1: innere Gedanken klären
Als erstes solltest du für dich klären, ob „Du „ damit einverstanden bist, dass du diesen Personen für einen Tag soviel Zeit und Energie schenken möchtest.
Gehe jede Person durch und fühle was du mit ihr im laufe des Jahres erlebst. Sind es Herzensbegegnungen oder ist es eher etwas Oberflächliches. Schreibe dir auf welche Personen für dich wirkliche Herzensbegegnungen sind.

Tipp 2: Verabschiede dich vom Konsumwahn
Schenke liebevolle, selbstgemachte Kleinigkeiten. Das kommt vom Herzen und setzt gleichzeitig ein Zeichen gegen den überflüssigen Konsum.
Setze jedes Jahr eine Idee als Weihnachtsgeschenk in Gang, und starte dann los „in Serie“. Du kannst dich zum Beispiel für Marmeladen, Liköre, Pestos, Kekse, Cremes oder selbst gegossene Kerzen entscheiden.
Für mich persönlich hat eine innige Umarmung von Herz zu Herz mehr Wert.

Tipp 3: Prüfe deine Familienmuster
Was hast du von deiner Familie überliefert bekommen. In welche Rolle zwingst du dich?
Hast du in deiner Herkunftsfamilie gelernt alles alleine zu organisieren? Dann ist es jetzt die Zeit, einen neuen Weg für dich zu finden, der dir erlaubt Unterstützung anzunehmen.
Prüfe deine Handlungen und entscheide dich nur für diejenigen die dich begeistern.

Tipp 4: Teile deine Aufgaben
Gemeinschaftlich Essen bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Gastgeber für alles zuständig ist. Öffne dich für die Idee, dass jeder Gast etwas zum Gaumenschmaus beitragen kann.
So entsteht zusätzlicher Gesprächsstoff über die bunte Vielfalt an Rezepten. :-)

Tipp 5: Die Kinder in die Festlichkeiten einbeziehen
Kinder lassen sich gerne Inspirieren. Frage deine Kinder, welchen Beitrag sie zum Fest einbringen wollen z.B. gemeinsame Lieder aussuchen und singen, Plätzchen backen, Theaterstück vortragen, musizieren, dekorieren oder basteln.
Ich finde es wichtig, dass die Kinder das Gefühl bekommen dazuzugehören.

Zu guter Letzt möchte ich dich einladen, in dich zu gehen und zu fühlen, ob das alles stimmig ist mit deinem Herzen und deiner Familie.

Für uns war das damals, als unser Sohn geboren war, eher unstimmig. Wir wollten uns nicht mehr in irgendwelche Familienfeiern mit aufgesetztem Lächeln wagen.

Damals sind wir in den Skiurlaub geflüchtet um uns selbst Raum zu geben und zu fühlen was wir wollen und brauchen. Uns. Meine (Unsere) Familie beinhaltet unsere Kinder und uns als Eltern (Mama und Papa), und darüber hinaus haben wir Freunde Bekannte und Verwandte.
Seitdem erfinden wir unsere Weihnachtszeit jedes Jahr aufs Neue. Letztes Jahr haben wir mit Oma gemeinsam Raclette veranstaltet und dieses Jahr feiern wir das Fest mit unseren Freunden in den Bergen.
Fühle in dich hinein, entlasse alles was nicht mehr stimmig ist und freue dich dann auf deine (eure) Feiertage. „Auf ein schönes besinnliches Beisammensein“.
Alles liebe, deine Danijela

Ich unterstütze dich auf deinem Weg

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Es ist dein Leben und niemand kann dein Leben so liebevoll gestalten – als du selber.

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